Kategorie: Vom ADAC ausgezeichnete Wallboxen
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Vestel EVC04 Home Smart
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Heidelberg Wallbox Energy Control
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ABL eMH1 mit Ladekabel
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788,38 € - Einzelpreis
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Vestel EVC04 Connect Plus 22 kW
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Mennekes AMTRON® Charge Control
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- 1.289,00 €
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Wallbox Commander 2 (22 kW)
- Normaler Preis
- ab 1.189,00 €
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1.297,00 € - Einzelpreis
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Heidelberg Wallbox Home Eco
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- ab 445,00 €
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KEBA KeContact P30 X-Serie Green Edition, 22 kW mit RFID-Autorisierung
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Easee Home
- Normaler Preis
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hesotec electrify eBox wr30 Base
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- ab 1.299,00 €
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JUICE BOOSTER 2 German Traveller Set
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- 1.149,00 €
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Für den aktuellsten Vergleich (Februar 2022) hat der Automobilclub 12 verschiedene Wallboxen unter die Lupe genommen und mehr als 400 Ladevorgänge durchgeführt. Dabei kamen folgende Testfahrzeuge zum Einsatz: Opel Ampera-e, Renault Zoe, Tesla Model Y, VW e-up und VW ID.3. Den größten Einfluss auf die Bewertung hatten dabei Funktion und Sicherheit. Daneben flossen aber auch Ausstattungsumfang, Lieferung und Montage sowie die Steuerung via App, sofern vorhanden, in die Gesamtnote ein.
- Ladeleistung 11 kW oder 22 kW (3-phasig)
- mit Typ 2 Ladekabel oder Ladebuchse
- Schutzeinrichtung: DC-Fehlerstromschutz
- Preis: maximal 1600 Euro
Die Prüfkriterien im Einzelnen:
Lieferumfang und Montage
Hier wurden vor allem das beiliegende Zubehör sowie die Verständlichkeit und Exaktheit der Betriebsanleitung bewertet. Für die Montage untersuchten die Tester insbesondere, wie leicht sich die jeweilige Ladestation montieren und ans Netz anschließen lässt.
Sicherheit
In diesem Kontext untersuchte der Automobilclub die Ladekommunikation des Gerätes mit dem E-Auto und das ordnungsgemäße Funktionieren aller Schutzeinrichtungen, damit es keine Schäden an Auto, Ladekabel oder Wallbox geben kann.
Funktionalität und Bedienung
Das Hauptaugenmerk der Prüfer lag hier auf der Zuverlässigkeit und darauf, dass verschiedene Automodelle ohne Probleme geladen werden können. Getestet wurden der Beginn des Ladens, aber auch die Zuverlässigkeit beim Langzeitladen von minimal 60 Minuten. Zudem untersuchten die Tester den Stand-by-Verbrauch der Ladestationen sowie das Verhalten nach einem Stromausfall.
Ausstattung
In die Bewertung der Ausstattung flossen folgende Punkte ein:
- Schnittstelle: kabellos oder mit Kabel
- Möglichkeiten der Autorisierung
- eingebauter Energiezähler
- vorhandene Displays
- Ist der Ladestrom einstellbar?
- Kommunikationsprotokoll
- Beschaffenheit von Ladekabel oder Ladebuchse
- Ist eine App zur Steuerung vorhanden?
Testsieger im aktuellen Vergleich (Februar 2022) des Clubs wurde der go-eCharger HOMEfix. "Das Gerät glänzt mit einer sicheren und zuverlässigen Ladefunktion sowie mit einer sehr guten App", heißt es in der Begründung der Tester. Mit der App kann der Nutzer etwa festlegen, ob Solarstrom vom Hausdach direkt zum Laden des E-Autos verwendet werden soll, statt diesen direkt ins Netz einzuspeisen. Auch die Möglichkeit, den Ladevorgang zeitlich zu programmieren, gefiel den Prüfern. Mit dieser Funktion kann ein Elektroauto etwa zum günstigen Nachtstromtarif geladen werden. Eine Möglichkeit, die aber auch etliche andere Geräte bieten. Weitere Testkandidaten, die es u.a. unter die ersten vier im zitierten Vergleich schafften: Wallbox Chargers Commander 2 und Easee Home 10103.
Auf dieser Kategorieseite haben wir jedoch nicht nur die Testsieger aus dem aktuellen ADAC-Test gelistet, sondern auch Modelle aus vorangegangenen Vergleichen.