Kategorie: Ladestationen für PV-Überschussladen
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Wer sein Elektroauto mit einer Photovoltaikanlage auflädt, profitiert gleich mehrfach: Zum einen schont es den Geldbeutel, denn der Solarstrom ist komplett kostenlos, zum anderen profitiert die Umwelt von der emissionsfreien Stromproduktion. Achte deshalb auf eine Photovoltaik-fähige Wallbox, bevor Du eine Ladestation bestellst - auch dann, wenn Du vielleicht erst später eine Solaranlage nachrüsten willst.
Aber was genau ist eigentlich PV-Überschussladen und welche Varianten gibt es? Das Funktionsprinzip: Die Photovoltaikanlage wandelt die Sonnenenergie direkt in elektrischen Strom um. Ein sogenannter Wechselrichter macht den Strom dann haushaltstauglich (220 Volt) oder transferiert ihn direkt zur Wallbox. Solarstrom ist dabei wesentlich günstiger, als den Strom bei einem Versorger einzukaufen. Und die Strompreise werden in den kommenden Jahren weiter steigen, da sind sich viele Experten sicher. Grundsätzlich lässt sich sagen: Je mehr PV-Überschuss die PV-Anlage produziert, desto mehr Strom kann zum Laden von E-Autos verwendet werden. Und dadurch erhöht sich Effizienz und Wirtschaftlichkeit der gesamten Anlage. Im besten Fall musst Du gar keinen Strom bei externen Versorgern mehr beziehen.
Aktuell sind drei verschiedene Varianten von Ladestationen auf dem Markt verfügbar, die das PV-Überschussladen beherrschen:
Geräte ohne Ansteuerung: Hier beginnt die Wallbox zu laden, sobald ein Elektroauto angeschlossen wird. Ein Datenaustausch zwischen Photovoltaik-Anlage und Ladestation findet dabei nicht statt. Nachteil: Du musst selbst abschätzen, wie viel Solarstrom aus der Anlage Du zum Laden "abzweigen" kannst, damit auch die übrigen Verbraucher im Haushalt noch genügend Strom erhalten. Dabei steigerst Du den Eigenverbrauch um fünf bis zehn Prozent. Da die Einspeisevergütungen ins Netz immer weiter sinken, ist das auf jeden Fall die bessere Lösung!
Geräte mit Signal-Ansteuerung: Hier musst Du vor dem Aufladen genau festlegen, ab welchem PV-Überschuss, die Freigabe für das Laden an der Wallbox erteilt wird. Auch dabei optimierst Du den Eigenverbrauch. Dieser steigt um zehn bis 15 Prozent.
Wallboxen mit dynamischer Ansteuerung: Hier wird der gesamte Überschuss der Solaranlage an der Wallbox zum Laden zur Verfügung gestellt. PV-Anlage und Wallbox tauschen Daten aus und passen den verfügbaren Ladestrom laufend an die Gegebenheiten an. Das steigert den Eigenverbrauch um 25 bis 30 Prozent.
Die dritte Möglichkeit ist besonders für Vielfahrer interessant. Mit einer solchen Wallbox kannst du pro kW rund 20 Cent sparen. Dieser Wert berechnet sich aus der Differenz zwischen dem Einspeisepreis und dem durchschnittlichen Strompreis in Deutschland. Generell ist es absolut sinnvoll, den auf dem eigenen Dach produzierten Solarstrom für den Betrieb der eignen vier Wände oder zum Laden des E-Autos einzusetzen. Es entlastet den eigenen Geldbeutel, die Umwelt und macht Dich von steigenden Strompreisen weitgehend unabhängig.
Fall du noch keine PV-Anlage hast, aber eine planst, hier zwei wertvolle Tipps für die richtige Dimensionierung:
Ideal ist eine PV-Anlage, die auch in Zeiten hohen Verbrauchs mehr Strom erzeugt als der Haushalt verbraucht. Als Daumenregel gilt: mindestens 1 kWp Leistung pro 1.000 kWh Jahresverbrauch für Haushalt und Elektroauto. Deine Anlage sollte einen Stromspeicher mit einer Kapazität von bis zu 1 kWp je 1.000 kWh Stromverbrauch im Haushalt haben. Willst Du überwiegend nachts mit dem Solarstrom-Überschuss des Tages laden, sollte der Speicher sogar 1,5 kWp je 1.000 kWh haben.
Auf e-mobilio.de findest Du eine Vergleichsliste mit vielen gängigen Wallboxen in dieser Leistungsklasse. Die Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle sind bei jedem Gerät übersichtlich aufgeführt. Falls Du noch Fragen zu bestimmten Details oder zu den Fördermöglichkeiten hast, ruf uns einfach an oder schreibe uns eine Mail. Die e-mobilio Experten unterstützen Dich gern bei der Auswahl.