Kategorie: ChargeX
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ChargeX Aqueduct 2
- Normaler Preis
- ab 2.929,00 €
- Sonderpreis
- ab 2.929,00 €
- Normaler Preis
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2.963,10 € - Einzelpreis
- pro
Nicht verfügbar -
ChargeX Aqueduct 4
- Normaler Preis
- ab 4.749,00 €
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2.963,10 € - Einzelpreis
- pro
Nicht verfügbar
Die Besonderheit der modularen Ladestationen des Herstellers ChargeX liegt darin, dass damit mehrere Stellplätze preiswert und mit kleinem Installationsaufwand elektrifiziert werden können. Deshalb sind diese Wallboxen speziell für Flottenbetreiber und Tiefgaragen gut geeignet, um eine kostengünstige Ladeinfrastruktur aufzubauen. Auch für Mehrfamilienhäuser passen die ChargeX Aqueduct 2 oder Aqueduct 4 hervorragend. Sie bieten serienmäßig 2 bzw. 4 Ladepunkte, die aber mittels Plug&Play-Funktion problemlos um bis zu acht Ladepunkte (Mehrfachsteckdose) ergänzt werden können. Das sequenzielle Lastmanagement des modularen Komplettsystems reduziert die Kosten je Ladepunkt/Ladestation um 50 Prozent. Das gilt sowohl für die Hardware, als auch für die Installation. Das ausgefeilte Lademanagement der Wallboxen teilt jedem zu ladendem Elektroauto ein Zeitfenster zu. Jedes Fahrzeug hat dabei eine Mobilitätsgarantie mit einem fixen Ladevolumen und wird danach bedarfsgerecht vollgeladen. Ein eingebautes sequenzielles Lastmanagement verteilt die vorhandene Energie auf alle Fahrzeuge, sodass die vorhandene Anschlussleistung nie überschritten wird. Die KfW-Förderung der ChargeX Aqueduct Wallbox Serie bezieht sich auf jeden einzelnen Ladepunkt und jedes Erweiterungsmodul. Die Gesamtförderung der Aqueduct 2 beträgt deshalb 1.800 Euro, die der Aqueduct 4 liegt bei 3.600 Euro. Der eingebaute MID-zertifizierte Zähler ermöglicht auch eine exakte Dienstwagen-Abrechnung oder die Abrechnung durch einen Vermieter. Besonders nützlich für eine punktgenaue Abrechnung ist das für 23,70 Euro pro Monat optional buchbare Backend. So erhält der User einen schnellen Überblick über Ladeleistung, Fehlerberichte oder die Ladehistorie via App auf dem Smartphone. Darüber hinaus kann die geladene Strommenge für jede RFID-Karte getrennt ausgewiesen werden. Die Daten können dann etwa zur Abrechnung dem Arbeitgeber weitergeleitet werden. Die ersten drei Monate ist der Einsatz des Backend umsonst. Alternativ können die Ladedaten einmal pro Jahr gebündelt angefordert werden. Dieser Service kostet einmalig 39 Euro und ist etwa für die jährlichen Nebenkosten in einem Mietshaus sinnvoll, wenn man ein Elektroauto besitzt.